WAHRE JÜNGERSCHAFT

 

 

 

 

 

 

 

 

Kurs zum gleichnamigen Buch von William MacDonald

 

 

Vorwort

 

Dieses Studienheft besteht aus zwölf Lektionen und ist für den Gebrauch zusammen mit folgenden Taschenbüchern gedacht: "Wahre Jüngerschaft", "Wo ist dein Herz?", "Zerbrich mich, Herr", jeweils von William MacDonald. Dieser Kurs soll Christen helfen, selbst einige der Prinzipien der Nachfolge, wie sie im Neuen Testament beschrieben werden, herauszufinden. Die Taschenbücher sollen nur als eine Art Kommentar dienen, um das persönlichen Studium der Bibel zu unterstützen.

Diese Studien können auf drei verschiedene Art und Weisen Frucht bringen:

  1. Persönliches Studium. Für jede Lektion sollte der Student die Lektion wie angegeben vervollständigen. Die jeweilige Lektion wird darauf aufmerksam machen, wann und welche Seiten aus den Taschenbüchern gelesen werden sollten. Mann kann etwa eine Stunde zur Bearbeitung einer Lektion veranschlagen.

  2. Jüngerschaftsarbeit (1-1). Sollte jemand schon in der Jüngerschaftsarbeit engagiert sein, d. h. er hilft anderen im Glauben zu wachsen, kann er diese Studien mit seinem Schüler durchgehen und über gelernte und angewandte Prinzipien sprechen.

  3. Bibelkreise/Studiengruppen. Der Kurs kann in 12 oder 13 Wochen bewältigt werden. Jeder Student sollte die jeweilige Lektion vorbereitet haben, um in der Gruppe sein Gelerntes weitergeben und besprechen zu können. Eine Stunde Zeit dürfte angemessen für jedes Treffen sein. Man könnte die Diskussion auf 30 Minuten beschränken, um den Rest der Zeit auf andere Art und Weise zu verwenden. Zum Beispiel könnte der Gruppenleiter ein Referat über Aspekte der Lektion halten, oder die Klasse könnte für die Anliegen der Studenten beten, der Versammlung, Unerrettete etc. Ebenso könnte zusätzliche Literatur über Jüngerschaft gelesen und über die Berichte diskutiert werden.

 

 

 

 

 

 

INHALTSANGABE

 

 

LEKTION TITEL

  1. Bedingungen der Jüngerschaft

  2. Allem entsagen

  3. Hindernisse überwinden

  4. Jünger sind Verwalter

  5. Eifer und Glaube

  6. Gebet

  7. Kriegsführung

  8. Weltherrschaft

  9. Jüngerschaft und Ehe

  10. Die Kosten berechnen / Die Belohnung ernten

  11. Wo ist unser Schatz?

  12. Zerbrich mich, Herr

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Bedingungen der Jüngerschaft Lektion 1

  1. Was hat Jesus mit seiner Aussage in Lukas 14,26 gemeint?

     

     

     

    Warum ist es unmöglich sein Jünger zu sein, wenn wir dieser Aussage nicht folgen?

     

     

     

    2. Mat. 16.24 führt drei Voraussetzungen auf, für jemand, der Jesus nachfolgen will. Finde sie heraus und erkläre sie kurz. Nenne danach bestimmte Beispiele wie ein Christ diese verletzen könnte.

    Voraussetzung Erklärung Verletzung

     

     

     

     

     

     

     

     

     

  2. Was für ein Charaktermerkmal nennt Jesus in Joh. 13,35?

     

    Deiner Meinung nach: wie sehen andere, daß wir seine Jünger sind?

     

     

  3. Erkläre die Wichtigkeit der Schriften im Leben eines wahren Jüngers (Joh. 8,31)

     

     

     

    Was für eine Haltung haben wir zum Wort Gottes?

     

     

     

  4. Was muß ein Jünger des Herrn nach Lukas 14,33 tun?

 

 

Wenn Du das tun würdest, wie genau würde sich Dein Leben ändern?

 

 

Wie würdest Du davon profitieren, wenn Du Jesus auf diesem Gebiet gehorchen würdest?

Bedingungen der Jüngerschaft (Forts.) Lektion 1

Lies BEDINGUNGEN DER JÜNGERSCHAFT in "Wahre Jüngerschaft" bevor Du die folgenden Fragen beantwortest.

6. Betrachte jede der folgenden Aussagen; finden sie deine Zustimmung?

Erkläre warum.

"Wahres Christentum ist totale Hingabe an den Herrn Jesus Christus."

 

 

 

 

"Nur eine bedingungslose Selbstaufgabe kann eine passende Antwort auf sein Opfer auf Golgatha sein."

 

 

 

 

" ...es ist unser gutes Recht das Beste, das das Leben hier und jetzt zu bieten hat, zu genießen."

 

 

 

 

7. Nenne die sieben Bedingungen der Jüngerschaft, die in den Fragen 1-5 herausgestellt wurden.

 

 

 

 

Welche davon ist die für Dich am schwersten anzunehmende Bedingung?

 

 

 

 

Nachdem Du die Ansprüche des Herrn an Dich kennengelernt hast, wie willst Du künftig ein wahrer Jünger sein?

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Allem entsagen Lektion 2

  1. Was für eine Bedingung der Jüngerschaft stellt der Herr Jesus in Lukas 14.33 heraus?

     

     

    Was meint er mit dieser Aussage?

     

     

  2. Betrachte Mat. 6,19-221 und Lukas 12,33-34. Was befiehlt der Herr seinen Jüngern?

     

     

    Beschreibe zwei Orte, wo wir Schätze sammeln können.

     

     

    Was hat der Ort, wo wir unsere Schätze sammeln, mit der Hingabe an den Herrn zu tun?

     

     

  3. Wie haben die Gläubigen der frühe Kirche den Befehl von Jesus befolgt (Apg. 2,44-45) ?

     

     

    Lies ALLEM ENTSAGEN in "Wahre Jüngerschaft", bevor Du die Fragen 4-5 beantwortest.

  4. Betrachte die folgenden Argumente, die sich dagegen richten, die Worte des Herrn wörtlich zu nehmen. Widerlege jedes Argument in Deinen eigenen Worten und zitiere Bibelverse dazu.

    "Wenn wir allem entsagen würden, würden wir verhungern."

     

     

     

    "Wir müssen uns um die zukünftigen Bedürfnisse unserer Familie kümmern."

     

     

     

    "Wenn jeder Christ allem entsagen würde, wer würde dann die Arbeit des Herrn finanzieren?"

     

     

     

  5. Betrachte die vier Charakterzüge (wie in "Wahre Jüngerschaft" aufgeführt) des Mannes, der allem entsagt. Inwiefern sind sie in Deinem Leben verwirklicht?

     

     

     

    Allem entsagen (Forts.) Lektion 2

  6. Was bedeutet es für Dich allem zu entsagen und Jesus nachzufolgen. Gib eine Antwort, die persönlich und praktisch ist.

     

     

     

     

     

     

  7. Wenn Du die Worte Jesu in Lukas 14.33 wörtlich nehmen würdest, was für praktische Auswirkungen hätte dies auf unten aufgeführte Bereiche in Deinem Leben?

Dein Beruf/Ausbildung

 

 

Dein Familienleben

 

 

Deine Gemeinde

 

 

Die Welt

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Hindernisse der Jüngerschaft Lektion 3

  1. Lies Lukas 9,57-62 und beschreibe die drei "Möchte-gern-Jünger" Jesu. Was sagt der erste Mann, was möchte er tun (V.57)?

     

     

     

     

    Wie antwortet ihm der Herr darauf (V. 58)? Warum denkst Du hat er ihm diese Antwort gegeben?

     

     

     

     

    2. Was befiehlt der Herr dem zweiten Mann (V.59)? Was für eine Bitte bringt der Mann daraufhin vor?

     

     

     

     

     

    Was meint Jesus damit, wenn er sagt: "Lass die Toten ihre Toten begraben?"

     

     

     

     

    Was sagt Jesus, sollte Vorrang haben?

     

     

     

     

  2. Was für eine Bedingung stellt der dritte Mann an die Nachfolge des Herrn (V.61)? Was ist falsch an dieser Forderung?

 

 

 

 

Was macht einen Menschen "tauglich für das Reich Gottes" ?

 

 

 

 

Wo sind sich drei Männer ähnlich? Wo unterschiedlich?

 

Hindernisse der Jüngerschaft (Forts.) Lektion 3

Die letzten zwei Männer benutzten beide die Worte "Herr, ... mir zuvor ..." Was sagt Dir das über sie aus? Inwiefern widersprechen sich ihre Worte?

 

 

 

 

 

 

  1. Lies HINDERNISSE DER JÜNGERSCHAFT in "Wahre Jüngerschaft". Nenne die Namen, die den Männern gegeben wurden. Warum passen die Namen?

     

     

     

     

     

  2. Welche drei Haupthindernisse der Jüngerschaft verkörpern diese Männer?

     

     

     

     

     

     

    Nenne spezielle Beispiele, wie diese Hindernisse in Deinem Leben auftauchen.

     

     

     

     

     

     

  3. Was steht zwischen Dir und völliger Hingabe an Jesus Christus?

 

 

 

 

 

 

Was für Schritte willst Du unternehmen, um diese Hindernisse aus dem Weg zu räumen?

 

 

 

 

 

 

 

 

Jünger sind Verwalter Lektion 4

Lies sorgfältig Lukas 16,1-113 und beantworte dann die folgenden Fragen.

  1. Zu wem spricht der Herr Jesus?

     

     

    Fasse in Deinen eigenen Worten das Gleichnis zusammen, das er erzählt (V. 1-8a).

     

     

     

     

  2. Warum hat der ungerechte Verwalter so gehandelt (V.3-4)?

     

     

     

     

     

    Deiner Meinung nach, warum dachte der reiche Mann, daß sein Verwalter weise gehandelt hat (V.8a)?

     

     

    Wer sind die "Söhne dieser Welt" und die "Söhne des des Lichts"? Stelle den Unterschied ihrer Sicht von der Zukunft heraus.

     

     

     

     

     

     

    Warum sagt der Herr, daß die Söhne dieser Welt weiser sind als die Söhne des Lichts?

     

     

     

     

  3. Wie versuchen heutzutage Menschen für die Zukunft vorzusorgen?

     

     

     

     

    Was empfiehlt der Herr einem Jünger wie er für die Zukunft vorsorgen soll (V. 9)?

     

     

     

     

    Jünger sind Verwalter (Forts.) Lektion 4

    Was ist der "ungerechte Mammon"?

     

     

     

    Wie kannst Du ihn gebrauchen um Dir "Freunde zu machen"? Gib genaue Beispiele an!

     

     

     

     

     

  4. Inwiefern ist unser Umgang mit Besitztümern ein Test unseres Charakters (V. 10)?

     

     

     

    Praktisch ausgedrückt, was bedeutet es für einen Christen "treu" in kleinen Dingen zu sein? Und "ungerecht" in kleinen Dingen?

     

     

     

     

     

  5. Was sind "wahrhaftige Reichtümer" (V.11)? Was ist die Voraussetzung sie anvertraut zu bekommen?

 

 

 

 

 

 

Was, glaubst Du, gehört einem Christen wirklich (V. 12)? Was wird von uns gefordert, um es zu erhalten?

 

 

 

 

Was für Grundsätze des Dienstes gibt der Herr (V. 13)? Was hat dies mit Verwaltung zu tun?

 

 

 

 

Was möchtest Du unternehmen, um Gottes Interessen hier auf der Erde besser zu vertreten?

 

 

Eifer und Glaube Lektion 5

  1. Schlage das Wort "Eifer" in einem Lexikon nach und schreibe eine kurze Erklärung davon in eigenen Worten auf.

     

     

     

     

     

    Deiner Meinung nach, wie sollte das Wort auf einen Jünger des Herrn Jesus anwendbar sein?

     

     

     

     

     

  2. Wie offenbarte das Leben Jesu auf der Erde Eifer (Lk. 12,5/Joh. 2,17; 9,4)?

     

     

     

     

     

  3. Lies EIFER in "Wahre Jüngerschaft. Erkläre jede der folgenden Aussagen.

    "Ein eifriger religiöser Mann ist in erster Linie ein Mann einer Sache."

     

     

     

     

     

    "Es ist eine Schande für die Kirche des 20. Jahrhunderts, daß offensichtlich mehr Eifer unter den Kommunisten und Sekten als unter den Christen herrscht."

     

     

     

     

     

    "Wenn der Herr Jesus überhaupt etwas wert ist, so ist er alles Wert."

     

     

     

     

  4. Lies GLAUBE in "Wahre Jüngerschaft und zeige mindestens fünf Hauptprinzipien auf, die zu einem Leben des Glaubens gehören.

     

    Eifer und Glaube (Forts.) Lektion 5

  5. In ganz praktischen Beispielen: Stelle "durch Glauben wandeln" und "Durch Schauen wandeln" gegenüber (2. Kor. 5,7).

     

     

     

     

  6. Wie kann ein Jünger im Glauben zunehmen?

     

     

     

     

     

     

  7. Welche Dinge in Deinem Leben stehen Deinem Eifer für den Herrn im Weg?

 

 

 

 

 

 

Welche Veränderungen mußt Du in Deinem Leben vornehmen um im Eifer zu wachsen?

 

 

 

 

 

 

Zu welchem Grad würdest Du sagen, "wandelst Du durch Glauben und nicht durch Schauen?"

 

 

 

 

 

 

Wie kannst Du Deinen Wandel im Glauben verbessern?

 

 

 

 

 

 

 

 

Gebet Lektion 6

Lies GEBET in "Wahre Jüngerschaft", betrachte sorgfältig die Grundsätze des Gebets und beantworte danach die Fragen in Deinen eigenen Worten.

  1. Warum resultiert das beste Gebet aus einem starken inneren Bedürfnis?

     

     

     

     

     

    Führe einige Gründe auf, warum Dein "Gebetsleben" manchmal oberflächlich ist.

     

     

     

     

     

  2. Was bedeutet es, "mit wahrhaftigem Herzen hinzuzutreten" (Heb. 10,22)?

     

     

     

     

     

    Inwiefern können unsere Gebete heuchlerisch sein?

     

     

     

     

  3. Wann kostet uns das Gebet etwas? Warum glaubst Du, belohnt Gott diese Art von Gebet?

     

     

     

     

     

    Was für eine Beziehung hat Fasten im Gebet?

     

     

     

  4. Wie kann das Gebet falsch benutzt werden (Jak. 4,3)? Was sollte der Hauptinhalt unserer Gebete sein?

     

     

     

     

    Wie können wir Gott durch unsere Gebete ehren?

    Gebet (Forts.) Lektion 6

  5. Erkläre: Was bedeutet es "im Namen des Herrn Jesus" zu beten?

     

     

     

     

     

     

  6. Was ist die Wichtigkeit der folgenden Aussagen über Gebet?

    "Keine großen Konten führen bei Gott"

     

     

     

     

    "In Christus bleiben"

     

     

     

     

    "Zielstrebig beten"

     

     

     

     

  7. Beschreibe den Platz, den das Gebet in Deinem Leben als Jünger Christi einnimmt.

 

 

 

 

 

 

 

Welche der Gebetsgrundsätze, die in "Wahre Jüngerschaft" aufgeführt sind, vernachlässigst Du am meisten?

 

 

 

 

 

Welche Schritte wirst Du unternehmen, um effektiver in Deinem Gebetsleben zu werden?

 

 

 

 

Kriegsführung Lektion 7

  1. In welchem Kampf sind die Jünger des Herrn Jesus verwickelt (Eph. 6,11-12)?

     

     

     

     

    Was für eine Strategie verfolgt der Feind (2. Kor. 11,14-15)?

     

     

     

     

    Deiner Meinung nach: Warum ist es wichtig, den Feind und seine Strategie zu kennen?

     

     

     

     

  2. Was sind die Waffen der christlichen Kriegsführung (Eph. 6,13-20)?

     

     

     

    Beschreibe die Effektivität dieser Waffen (2. Kor. 10,3-5).

     

     

     

     

    Wie beweist sich die Effektivität in Deinem Leben?

     

     

     

  3. Lies 2. Tim. 2,3-4. Was verlangt Paulus von Timotheus (V. 3)? Nenne das Charaktermerkmal eines Soldaten der im Kampf steht.

     

     

     

     

    Nenne einige Möglichkeiten wie ein christlicher Soldat "verwickelt" werden kann. Welche davon stellt eine Gefahr für Dich dar?

     

     

     

     

     

  4. Was für Probleme entstehen in einer Armee wenn die Einheit fehlt?

    Kriegsführung (Forts.) Lektion 7

    Warum ist Uneinigkeit ein ernstes Problem in der christlichen Kriegsführung?

     

     

     

     

    Lies Philipper 2 und finde die Schlüsselgrundsätze heraus, um Einigkeit zu erreichen. Nenne Beispiele wie Du diese anwenden kannst.

     

     

     

     

  5. Warum ist ein opferbereites Leben notwendig in Zeiten des Krieges?

     

     

    Warum ist dies gleich wichtig in der christlichen Kriegsführung?

     

     

    Welche Opfer soll der christliche Soldat bringen?

     

     

  6. Lies KRIEGSFÜHRUNG in "Wahre Jüngerschaft" und füge zusätzlich Einblicke zu den Fragen 1-5 hinzu. Nenne die acht Anforderungen des Krieges und schreibe in jeweils einem Satz, warum jede Anforderung eine Anforderung der christlichen Kriegsführung ist.

     

     

     

     

     

     

     

  7. Wie zeigt sich in Deinem Leben, daß Du die christliche Kriegsführung einst nimmst?

 

 

 

 

 

 

Was willst Du unternehmen um ein besserer Soldat des Herrn Jesus zu werden?

 

 

 

 

 

Weltherrschaft Lektion 8

  1. Lies Mat. 28,18-20; Mk. 16,15 und 2. Kor. 5,18-20. In welchem Sinn hat Christus seine Jünger zur Weltherrschaft aufgerufen?

     

     

     

     

  2. Was muß unser Motiv sein, wenn wir die Welt für Christus erreichen wollen (Mat. 22,38.39; 1. Kor. 13,1-3; 2. Kor. 5,14-15)?

     

     

     

    Warum ist dies das einzig richtige Motiv?

     

     

     

    Wie hat der Apostel Paulus über dieses Motiv gesprochen (Apg. 20,24: 2. Kor. 12,115a)?

     

     

     

  3. Welche Methode verwendeten die frühen Apostel, um die Welt mit dem Evangelium zu erreichen (Mk. 16,15.20; Apg.8,4)?

     

     

     

    Wo würdest Du sie bei der Evangeliumsverkündigung erwarten?

     

     

     

     

  4. Was für eine andere Methode gibt es noch, um für den christlichen Glauben zu werben (Mk. 3,14; 2. Tim.2,2)?

     

     

     

     

    Deiner Meinung nach, warum ist diese Methode ebenso wichtig wie das öffentliche Predigen des Evangeliums?

     

     

     

     

     

    Lies WELTHERRSCHAFT in "Wahre Jüngerschaft", bevor Du die Fragen 5-6 beantwortest.

    Weltherrschaft (Forts.) Lektion 8

    "Es war niemals Gottes Absicht, daß wir als Menschen geboren werden, und als Krämer sterben."

     

     

     

     

     

     

    "Das Amt des Christen ist das vornehmste von allen, und wenn wir uns dies so recht klarmachen, wird unser Leben ganz neue Bedeutung gewinnen."

     

     

     

     

     

     

  5. Nenne die sechs Grundprinzipien, wie in "Wahre Jüngerschaft" beschrieben, denen Jünger folgen, die in die Welt hinausgehen um das Evangelium zu verkündigen.

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

  6. Gott hat uns zur Weltherrschaft berufen. Was ist Deine Antwort darauf? (Erkläre wie dieser Ruf Dein Leben ganz praktisch beeinflußt.)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Inwiefern bist Du persönlich engagiert, um mit den zwei Grundmethoden das Evangelium zu verbreiten?

 

 

 

 

 

 

 

 

Jüngerschaft und Heirat Lektion 9

  1. Warum hat Gott die Ehe für die menschliche Rasse eingesetzt?

 

1. Mose 1,28

  1. Mose 2,18

  1. Kor. 7,2

     

  2. Was ist Gottes Standpunkt zur Ehe?

    Sprüche 18,22

    Heb. 13,4a

     

    Lies Prediger 4,9-12. Welche Vorteile kann die Ehe einem Jünger in der Arbeit für den Herrn bringen?

     

     

     

     

     

    Nachdem Du Dich in die Thematik eingearbeitet hast, erkläre doch warum die Ehe nicht unvereinbar ist mit einem Leben in Reinheit, Hingabe und Dienst für Christus.

     

     

     

     

     

     

     

  3. Lies Mat. 19,10-12. Finde die drei Situationen heraus, wo eine Person die Ehe nicht wahrnimmt.

     

     

     

     

     

     

    Was bedeutet es ein "Verschnittener um des Himmelreichs willen" zu sein (V.12)?

     

     

     

     

    Jüngerschaft und Heirat (Forts.) Lektion 9

    Bevor Du die Fragen 4-7 beantwortest, lies 1. Kor. 7 sorgfältig durch.

  4. Der Apostel Paulus drückt den Wunsch aus, daß die Unverheirateten bleiben wie sie sind, nämlich unverheiratet (1. Kor. 7,7a.8). Finde die Gründe heraus die er für freiwillige Ehelosigkeit aufzählt (1. Kor. 7,26-35).

     

     

     

    Sagt Paulus den Heiligen damit, daß sie außerhalb des Willen Gottes oder weniger geistlich sind, wenn sie heiraten? (Erkläre Deine Antwort)

     

     

     

     

  5. Von was hängt es ab, ob ein Christ ledig bleiben sollte (1. Kor. 7,7b; Mat. 19,12)?

     

     

     

    Wie kann man wissen ob man die Fähigkeit hat unverheiratet zu bleiben (1. Kor. 7,9)?

     

     

     

  6. Wie sollten verheiratete Christen leben (1. Kor. 7,29-31)? Was heißt das ganz praktisch?

 

 

 

Lies JÜNGERSCHAFT UND EHE in "Wahre Jüngerschaft. Fällt Dir noch zusätzlich zu den Fragen 1-6 etwas ein?

 

 

 

 

Für die Unverheirateten: Welche Grundprinzipien werden Dich leiten, um festzustellen, ob Gott Dich zu einem Leben als Ehepartner oder Ledige(r) bestimmt hat?

 

 

 

 

 

 

Für die Verheirateten: Welche Änderungen in Eurem Familienleben müßt Ihr vornehmen um eine größere Hingabe an Christus und seine Sache zu erreichen?

 

 

Überschlagen der Kosten/Lohn der Jüngerschaft Lektion 10

Lies sehr sorgfältig Lk. 14,25-35 und beantworte dann die Fragen 1-4.

  1. Was verlangt Jesus von allen, die seine Jünger sein wollen?

    V. 26

     

     

    V. 27

     

     

  2. Erstelle eine Zusammenfassung der zwei Parabeln, die der Herr Jesus in den Versen 28-32 erzählt. Beschreibe dann den Aspekt des christlichen Lebens, den jede Parabel darstellt. Ziehe letztendlich die geistliche Lektion heraus, die wir davon lernen können.

    Zusammenfassung Aspekt des christl. Lebens Lektion

    V. 28-30

     

     

     

     

     

     

    V. 31-32

     

     

     

     

     

    Auf welche Art und Weise verbildlichen diese Parabeln den Anspruch der Verse 26-27?

     

     

     

     

     

     

  3. Inwiefern ist Vers 33 eine Anwendung auf alles was der Herr Jesus in den Versen 26-32 gesagt hat?

     

     

     

  4. Betrachte die Verse 34-35. Für was steht das "Salz" im bildhaften Sinn?

     

     

    Was sagt Jesus über Jüngerschaft, indem er bildhaft von Salz redet?

    Überschlagen der Kosten/Lohn der Jüngerschaft (Forts.) Lektion 10

    Inwiefern kann ein Christ seine Würzkraft verlieren?

     

     

     

    Lies DAS ÜBERSCHLAGEN DER KOSTEN in "Wahre Jüngerschaft". Füge zusätzliche Fragen 1-4 hinzu.

  5. Lies Joh. 12,23-226. Was für ein Prinzip zeigt Jesus hier an dem Weizenkorn auf (V. 24)?

     

     

     

    Wie läßt sich dieses Prinzip auf den Herrn Jesus anwenden?

     

     

     

    Wie sollte das Prinzip auf seine Jünger anwendbar sein? Was wird das Resultat sein?

     

     

     

  6. Lies DER SCHATTEN DES MÄRTYRERTUMS und DER LOHN DEER ECHTEN JÜNGERSCHAFT. Dann gib für jede unten genannte Aussage Dein Zustimmung oder Ablehnung. Begründe.

    "Wenn ein Mensch sich ganz Christus anvertraut hat, scheint es ihm nicht wichtig zu sein, ob er lebt oder stirbt."

     

     

     

    "Nicht von allen wird gefordert, daß sie ihr Leben als Märtyrer hingeben ... Jeder von uns sollte aber den Geist, den Eifer und die Hingabe eines Märtyrers haben."

     

     

     

    "... das Leben in wahrer Jüngerschaft ist das geistlich befriedigenste Leben in der Welt ..."

     

     

     

  7. Wie hat Dich der Herr Jesus ganz persönlich herausgefordert, die Kosten seiner Jüngerschaft zu überschlagen?

 

 

 

Was hindert in Deinem Leben eine völlige Hingabe? Was tust Du dagegen?

Wo ist unser Herz? Lektion 11

  1. Lies Mat. 6,19-21. Was verbietet der Herr Jesus seinen Jüngern?

     

     

     

    Erkläre die Bedeutung von V. 21 ganz praktisch.

     

     

     

     

  2. Was lehren uns das Beispiel und die Anweisungen des Apostel Paulus über Fleiß im Beruf (Apg. 18,1-3; 2. Thes. 3,8.10)?

     

     

     

     

    Betrachte die Aussage: "Ein Christ kann so viel Geld verdienen wie er will."

    Unter welchen Bedingungen ist diese Aussage wahr?

    Spr. 113,11

    Spr. 22,16

    Ps. 62,10

    Mt. 6,24

    Mt. 6,33

    Tim. 5,8

     

  3. Was ist Gottes Willen bezüglich unseres Umgangs mit Reichtümern?

Mt. 6,19-21

  1. Kor. 4,1-2

  1. Tim. 4,1-2

  1. Tim, 6,6-8

  1. Tim. 6,17-19

 

Warum ist es für einen Christen falsch, Reichtümer zu horten?

Spr. 3,27-28

Mal. 3,8

1. Joh. 3,17

Wo ist unser Herz? (Forts.) Lektion 11

Lies "Wo ist Dein Herz" und schreibe zusätzliche Einblicke auf.

 

 

 

 

  1. In dem Abschnitt EINIGE GEGENARGUMENTE sind neun gängige Argumente aufgeführt, die gewöhnlich benutzt werden um das Sammeln von Reichtümern zu rechtfertigen. Wähle eines dieser Argumente, fasse es zusammen und erwidere es in Deinen eigenen Worten.

     

     

     

     

     

     

     

     

  2. Benenne einige der Gefahren des Reichseins.

Spr. 28,10.22

Mt. 6,24

Mt. 19,23-26

  1. Tim. 6,9-10

Jak. 1,10-11

 

Jak. 5,1-6

 

  1. Lies noch einmal die Abschnitte EINE WARUNUNG AN ARBEITSSCHEUE! Und VORSICHT VOR DEM RICHTGEIST! Inwiefern treffen diese Warnungen auf Dich persönlich zu?

     

     

     

     

     

     

  2. Wie kannst Du diese Lektion ganz praktisch in Deinem Leben anwenden? Welche konkreten Schritte willst Du unternehmen?

 

 

 

 

Zerbrich mich, Herr Lektion 12

  1. Zeige die Unterschiede in Gottes Haltung zu einem demütigen Mann und zu einem stolzen Mann (Ps. 34,18; 51,17; 138,6; Jes. 57,15; Jak. 4,6):

     

     

     

     

     

     

     

     

  2. Warum ist die Bekehrung eine Art von Zerbrochenheit?

     

     

     

     

     

    Lies Mat. 11,28. Was ist ein Joch? Warum ist ein Joch nur für jemand geeignet, der einen zerbrochenen Geist hat? Was bedeutet die Aussage des Herrn?

     

     

     

     

     

     

     

  3. Wie hat sich diese wahre Zerbrochenheit in dem Leben der folgenden Menschen gezeigt?

    David (Ps. 32,3-5)

    Daniel (Dan. 9,-19)

    Zachäus (Lk. 19,1-10)

    Jesus Christus (1. Petr. 2,23)

     

  4. Nenne aus den nachfolgenden Versen heraus einige grundsätzliche Merkmale von Zerbrochenheit.

    Mt. 18,23-35; Eph. 4,32

    Röm. 12,17.20.21

    Phil. 2,3; Röm. 12,10

    Ps. 32,8-9

     

    Zerbrich mich, Herr (Forts.) Lektion 12

  5. Lies "Zerbrich mich Herr" von W. MacDonald und finde die zehn Merkmale eines zerbrochenen Geistes heraus. Welche dieser Merkmale sehen wir im Leben des Herrn Jesus anhand von Phil. 2,6-8. Erkläre.

    Merkmale der Zerbrochenheit Beim Herrn zu sehen

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

  6. Welche Merkmale der Zerbrochenheit sind für Dich am schwierigsten zu zeigen in den nachfolgenden Lebensbereichen? Erkläre Deine Antwort.

    Zu Hause

     

     

     

    In der Gemeinde

     

     

     

    Bei der Arbeit

     

     

     

     

  7. Nenne bestimmte Haltungen und Handlungen aus Deinem Alltagsleben, die einen Mangel an Zerbrochenheit zeigen.

 

 

 

 

 

Was willst Du dagegen tun? Konkret werden!